Die Macher des FreewayCup hatten Sich auch diesmal nicht lumpen lassen.
Sie landeten auth abseits der Spiele einen Treffer mit ihrem Showprogramm. Liebling der Zuschauer aber war wieder einmal ein anderer:
Maskottchen „Müller“ hat Schweiß treibende Arbeit zu verrichten, ehe alle Autogramm- und Fotowünsche des jungen Publikums erfüllt waren.

Till Schleinitz brauchte nicht lange, um seinen Showact ins Rollen zu bringen. Er jonglierte auf Rollschuhen in der Halfpipe, was eine zusätzliche Höchstschwierigkeit bedeutete. Dabei zeigte er Entertainerqualitäten zur Freude der Zuschauer.

Sehr gut kam beim Lübbecker Publikum die integrative Gruppe der Tanzschule Hull an. Tänzerinnen und Tänzer mit und ohne Beeinträchtigung waren hier Seite an Seite aktiv.

„Diese Formation liegt mir sehr am Herzen“ , erzählt Trainerin Patsy Hull-Krogull über „Stay Phazzed“. Umso mehr durften sie und ihre Aktiven Sich über den herzlichen Applaus der Zuschauer freuen. Akrobatisch ging es derweil bei „Next Level“ zu. Saltos am fließenden Band produzierten die Jungs aus Belgien.

Auch beim „Supertalent“ waren sie schon zu sehen. Die fünf Studenten aus Belgien schlugen im wahrsten Sinne des Wortes den Bogen Zum Highligt am Sonntag Abend:
Dem Finale zwischen dem Hamburger SV und Bayem München. Zuvor gab es Gänsehautstimmung, für die Jan-Frederic Borgmann mit dem Singen der Nationalhymne sorgte in abgedunkelter Halle.

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